Smog-Experiment

Wenn wir in den Nachrichten von Smog oder irgendeiner Art von Verschmutzung hören, wird in der Regel eine Zahl damit in Verbindung gebracht. Diese Zahl wird als Luftqualitätsindex bezeichnet und in der Regel verwendet, um den Grad der Luftverschmutzung in unserer Umgebung anzugeben. Die Verschmutzung kann von allem Möglichen herrühren, aber die Wissenschaftler legen in der Regel besonderen Wert auf die Größe der Partikel. Gemessen werden Feinstaubpartikel (PM2,5), und wenn deren Zahl hoch ist, wird die Luft in der Regel ein wenig trüb.

Smog ist eine ganz andere Sache. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Rauch, Schadstoffen und Nebel, die die Sicht erheblich einschränken kann. Wir wissen auch, dass Luftverschmutzung nicht gut für den Körper ist, weshalb die Gesundheitsbehörden uns immer wieder daran erinnern, Masken zu tragen. Früher haben Erfinder sogar ein Gerät erfunden, mit dem sie die Auswirkungen von Smog auf den Menschen messen konnten. Nun, solche unmenschlichen Studien sind heute nicht mehr erlaubt, aber wir haben etwas von ihnen gelernt.

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